Erfolgreiches FORMEL1-Wochenende im Steirerlook

Grid Girls & Rennfahrer im Steirergwand des Steirisches Heimatwerks

Das Grand-Prix-Wochenende im Herzen der Steiermark war nicht nur aufgrund der turbulenten Trainings und packenden Szenen ein Highlight der Sonderklasse, sondern auch wegen der sympathischen steirischen Atmosphäre, die hier geboten wurde. Gerade die Formula Unas trugen in farbenfrohen Dirndln des Steirischen Heimatwerks maßgeblich zu einer perfekten Präsentation des Steirerlandes bei. Bereits zum 3. Mal stattete das Steirische Heimatwerk die Grid Girls mit maßgeschneiderten Dirndl aus, um die Vielfalt und Lebendigkeit der steirischen Tracht zu präsentieren. In diesem Jahr trugen alle Formula Unas einen „Steirischen Leiblkittl" - ein Dirndl in jenem, für die Steiermark typischen Grundschnitt - in zwölf unterschiedlichen Farb- und Mustervariationen. Jedem der elf Rennteams ist eine Farbkombination zugeordnet, die Fahnenträgerinnen bildeten die zwölfte Variante eines Steirischen Leiblkittls.

Einen zusätzlichen Blickfang bot in diesem Jahr das Red Bull Team, das sich für das Heimrennen etwas besonderes einfielen ließ: Stilecht in steirischer Lederhose führten Dr. Helmut Marko und Christian Horner ihr Team am Rennsonntag in der Boxengasse an.

 

Willkommen in Spielberg.Formula Unas im Heimatwerk-Dirndl.An der RennstreckeVolkskulturelles Rahmenprogramm.Formula Unas als Blickfang.Formula Unas mit Fans.Die Formula Unas 2016 auf einem BlickDaniel Riccardio in einer Lederhose aus dem Steirischen Heimatwerks.Red Bull Racing Team Chef Christian Horner und Team Manager Jonathan Wheatley in Lederhosen des Steirischen Heimatwerks.